Gesundheitsversorgung und medizinische Forschung richtet sich noch immer überwiegend am männlichen Standard aus, was enorme gesundheitliche Folgen u.a. für Frauen hat. An dem Fachtag wurde diskutiert, wo gendersensible Gesundheitsforschung steht, was der Gender Health Gap für Frauen ganz konkret bedeutet und was wir tun können, um die Lücken zu verkleinern. U.a. mit Dr. Nino Chikhradze, Arbeitsgruppenleiterin am Institut für Diversitätsmedizin, Ruhr-Universität Bochum, Christina Pingel, Autorin, Michael Gümbel,
Geschäftsführer des Arbeit & Gesundheit e.V., Dr. Ute Wiedemann, Vorständin DAK, Dr. Claudia Westermann, Referentin für Gesundheitswissenschaften bei der BGW.
